Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.

Alter:

Die Menschen werden weltweit immer älter. Eigentlich ist das positiv, aber das Alter ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Arteriosklerose. Deshalb leiden Menschen in höherem Alter auch deutlich häufiger unter verkalkten Gefäßen. Das Alter lässt sich leider nicht beeinflussen. Hier kann man nur mit einem gesunden Lebensstil entgegensteuern. (Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.) Und dieser besteht aus einer gesunden (mediterranen) Ernährung und viel Bewegung und Sport.

Bluthochdruck:

Millionen Menschen leiden unter Bluthochdruck, ohne dies zu wissen. Ist der Druck in den Gefäßen dauerhaft zu hoch, werden diese geschädigt. Lassen Sie einen bestehenden Bluthochdruck ausreichend mit Medikamenten behandeln. Ein Bluthochdruck ist auch ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch der Lebensstil (z.B. salzarme Ernährung, Sport) kann den Blutdruck senken helfen.

Rauchen:

Wer über Jahre viele Zigaretten qualmt, setzt auch seinen Gefäßen zu. Es bilden sich instabile Plaques, die leicht aufbrechen können. Eine große Gefahr besteht in der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kurz pAVK. Sie heißt auch Raucherbein oder Schaufensterkrankheit. (Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.) Hier sind die Gefäße der Beine betroffen. Falls Sie Raucher sind, versuchen Sie, das Laster loszuwerden. Ein Rauchstopp lohnt sich immer - auch noch in höherem Alter! Die positiven Effekte für die Gesundheit sind meist schnell spürbar.

Ernährung:

Wer viele Kalorien und Cholesterin über die Nahrung aufnimmt, erhöht die Werte des „schlechten“ Cholesterins (LDL). Dieses LDL gilt als Risikofaktor für die Arterienverkalkung. Lassen Sie erhöhte Blutfette ausreichend behandeln. Infrage kommen Medikamente wie Lipidsenker. Auch Bewegung kann einem erhöhten Cholesterinspiegel entgegenwirken.(Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.)

Übergewicht:

Zu viele Kilos an Bauch, Hüften oder Po fördern auch die Entwicklung einer Arteriosklerose. Versuchen Sie einige Kilos abzunehmen, wenn Sie unter Übergewicht oder sogar Fettleibigkeit leiden. Das hilft auch den Gefäßen!

Diabetes:

Lassen Sie eine bestehende Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 1 oder Typ 2) ausreichend behandeln und sorgen Sie dafür, dass der Blutzucker gut eingestellt ist. (Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.) Denn ein langfristig erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Gefäße – sie „verzuckern“. Betroffen sind die Gefäße an Nieren, Augen, Herz oder den Beinen.

Bewegungsmangel

Viele Bundesbürger sitzen zu viel im Job und in ihrer Freizeit. Dabei kann körperliche Aktivität auch die Entwicklung der Arteriosklerose bremsen. Versuchen Sie, mehr Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren – damit tun Sie auch Ihren Gefäßen etwas Gutes.

Stress:

Job, Familie, Alltag - viele Menschen sind überfordert und leiden unter Stress. Doch wer dauerhaft körperlich und seelisch gestresst ist, schädigt auch seine Blutgefäße. Gegen den Stress können Sie selbst einiges tun. Nehmen Sie sich regelmäßige Auszeiten im stressigen Alltag. (Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.) Lernen Sie am besten eine Entspannungstechnik wie Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

Sie sind ein Mann!

Das männliche Geschlecht ist von Nachteil, wenn es um die Arteriosklerose geht. Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen schützt Frauen vor Arteriosklerose, zumindest vor der Menopause.

Gene:

Bei einigen Menschen liegt das Risiko für Arteriosklerose in den Genen – es wird vererbt. In diesen Familien sind Herzinfarkte, Schlaganfälle und Erkrankungen der peripheren Blutgefäße gehäuft. (Was ist arteriosklerose - Symptome,ernährung,ursachen - 10 gefährliche Faktoren.)